Wandfarben
Ökologische Wandfarbe in Premium-Qualität. Alle Farben sind VOC-frei & haben einen neutralen Geruch, natürliche Inhaltsstoffe & sind vegan.
Ab sofort findest du bei uns nicht nur die passenden Dekorationsgegenstände für deine Wand, jetzt hast du auch die Möglichkeit dir Wandfarbe direkt nach Hause zu bestellen. Um deinen vier Wänden einen neuen Anstrich zu verleihen, musst du also nicht mal mehr in den Baumarkt gehen. Wähle bei uns aus über 50 verschiedenen Farben und sei dir zeitgleich sicher das du dich für ein Umweltfreundliches Produkt entscheidest. Jede der Wandfarben ist ökologisch, VOC frei, Vegan und frei von Tierversuchen.
Ab sofort findest du bei uns nicht nur die passenden Dekorationsgegenstände für deine Wand, jetzt hast du auch die Möglichkeit dir Wandfarbe direkt nach Hause zu bestellen. Um deinen vier Wänden einen neuen Anstrich zu verleihen, musst du also nicht mal mehr in den Baumarkt gehen. Wähle bei uns aus über 50 verschiedenen Farben und sei dir zeitgleich sicher das du dich für ein Umweltfreundliches Produkt entscheidest. Jede der Wandfarben ist ökologisch, VOC frei, Vegan und frei von Tierversuchen.
Ökologische Wandfarben kaufen
Von nun an erhältst du zusätzlich zu unseren Bilderrahmen, Wandspiegeln und Passepartouts auch Wandfarbe in aktuellen Trendfarben, welche besonders warm und gesellig wirken. Damit bekommst du alles, was du für deine Wandgestaltung brauchst, aus einer Hand. Mit unseren Wandfarben erzielst du genau die Raumwirkung, die du dir vorstellst und vermittelst somit ein neues Lebensgefühl. Egal ob zu Hause oder im Büro, Farben haben einen sehr großen Einfluss. Sie wirken auf die Optik und den Stil unseres Raumes und stärken unser Wohlbefinden. Außerdem sorgen Wandfarben für Wohnlichkeit und Atmosphäre. Blau beruhigt, Rot macht lebendig und Gelb versprüht gute Laune. Mit Farbe kann man auch die Wirkung vom Tageslicht beeinflussen und Räume größer oder gemütlicher wirken lassen.
Welche Farben gibt es?
Es gibt so viele verschiedene Farben, welche wir in drei Kategorien unterteilen. Dabei spielen die Primärfarben die größte Rolle. Das sind die Grundfarben Rot, Gelb und Blau, diese können nicht aus anderen Farben gemischt werden. Durch das Mischen zweier Primärfarben entstehen Sekundärfarben, wie zum Beispiel Orange, Violett und Grün. Dann gibt es noch die Teritärfarben. Diese entstehen hingegen durch das Mischen einer Primär- und einer Sekundärfarbe. Dadurch bilden sich Farbtöne wie Blaugrün, blauviolett oder Gelborange. Allerdings gib es auch noch sogenannte Farbabstufungen, wie der Farbton, die Sättigung, Schattierung und Tönung aber auch Tonwert.
Wandfarbe – Ausdruck des eigenen Stils
Ist es in deiner Wohnung Zeit für einen neuen Anstrich? Bei der Auswahl der Wandfarbe für die eigene Wohnung sollte man nichts dem Zufall überlassen, denn die Suche nach der richtigen Farbe lohnt sich. Farbe kann deinem Raum eine persönliche Note verleihen. Hierbei ist es besonders wichtig, dass die Farbe auch an das Umfeld abgestimmt wird.
Dabei musst du dir die Frage stellen, wie du deinen Raum gestalten möchtest und ob es einen Stil gibt, der dir gefällt oder der sich in deiner Wohnung wiederfindet?
Einige der beliebtesten Wohnstile sind: der Landhausstil mit traditioneller Deko und viel Holz, der Skandinavische Look mit maritimem Flair und frischen Farben, der Retro-Stil – in Anlehnung an die 50-er, oder 80-er Jahre aber auch das Shabby-Chic-Ambiente. Die richtige Wandgestaltung ist die Grundlage für eine angenehme und gemütliche Wohn-Atmosphäre. Auch im Zusammenspiel mit einer gemusterten Tapete oder einer beeindruckenden Fototapete hinterlässt die Wandfarbe einen bleibenden Eindruck. So gelingt dir ein vollendendes, stimmiges Gesamtbild. Trotz aller schöner Farbe benötigt deine Wand etwas Vorarbeit. Bitte achte darauf, dass der Untergrund trocken, sauber und fettfrei ist. Unebenheiten und Risse sollten vorab ausgebessert werden.
Woher kann ich mir Anregungen holen?
In Einrichtungszeitschriften und Medien erfährt man immer wieder von aktuellen Trends und neuen Wohnideen. Selbstverständlich ist erlaubt, was gefällt und deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. Du kannst dich aber auch nach Gemälden oder Postkarten inspirieren lassen, bei denen dir die Farbgebung gefällt. Bevor du allerdings mit der Farbgestaltung beginnst, solltest du dir die vielen architektonischen Eigenschaften in deinem Raum ansehen und überlegen, welche Elemente du davon betonen oder kaschieren willst. Bei der Farbgestaltung wird meistens nach dem Raumgefühl von unten nach oben heller werdend gearbeitet. Das Prinzip hilft dir auch bei der Gestaltung von Räumen und gibt das besondere Zusammenspiel von Farbe, Möbeln und Teppichen wieder.
Wirkung von Farbe
Du hast sicherlich schon einmal von der Farbpsychologie gehört. Jeder Mensch verbindet mit einer gewissen Farbe auch ein Gefühl oder eine Assoziation. Durch Farbe wird nicht nur der Raum beeinflusst, sondern auch die Wirkung auf den Körper.
Es muss auch nicht immer nur das klassische Weiß an den Wänden sein, auch wenn Weiß als Allrounder zählt: Heutzutage sind Wandfarben in vielen verschiedenen Farbtönen erhältlich. Dabei verleiht jeder Ton deinem Raum ein ganz individuelles Ambiente. Bei der Auswahl der Farbe solltest du besser auf Kontraste setzen, damit die Wandfarbe nicht allzu dominant wird. Die Leuchtkraft kann man durch Beimischung von Schwarz- bzw. Grautönen beeinflussen, sodass die Farben weicher wirken. Technisch gelten Schwarz und Weiß gar nicht als Farbe, sondern als Schattierung. Durch die Beimischung entstehen gebrochene Farben. Das sind Farben, welche in ihrer Reinheit durch Mischung mit der jeweiligen Komplementärfarbe entstehen, wie zum Beispiel Olivgrün oder Senfgelb. Es ist auch sehr wichtig auf die Größe des Raumes zu achten, denn Farben können deinen Raum auch größer oder kleiner wirken lassen.
Nachfolgend erhältst du eine kleine Übersicht, welche Farbe, welche Wirkung auf unseren Körper hat:
- Gelb - warm, lebhaft, kreativ, heiter - ideal für kleine Räume
- Orange - stimmungsaufhellend, aufdringlich - ideal für Räume mit wenig Tageslicht, sowie für Küchen oder Esszimmer
- Rot - aktivierend, erwärmend, erhitzend - sollte in Räumen nur als Impuls eingesetzt werden
- Rosa und Pink - besänftigt, baut Aggressionen ab - geeignete Farbe für Schlafzimmer
- Violett - beruhigend, konzentrationsfördernd - eher für Empfangsräume geeignet
- Blau - ruhig, melancholisch, nachlässig - lässt kleine Räume größer wirken; besonders geeignet für Schlafzimmer
- Grün - frisch, gesund, kreativ - sorgt für Ruhe, Sicherheit und Kreativität
- Braun - rustikal, beruhigend, ausgleichend - ideal für Badezimmer, Gästeraum oder Küche
- Weiß - neutralisiert, hellt, belebt - in Räumen eine ideale Kombinationsfarbe, wirkt erweiternd, grenzenlos und verlängernd
- Schwarz - düster, schwer, edel - von schwarzen Wänden sollte man absehen
- Grau - neutral, zurückhaltend - in Räumen sollte es nur als Kombinationsfarbe verwendet werde
Welche Wandfarbe ist für etliches Zimmer am besten geeignet?
Nachdem du nun etliches an Wissen über Farben gelernt hat, kommst du zur Entscheidung der Wandfarbe deines Raumes. Wer eine passende Farbe für das Schlafzimmer sucht, sollte auf Blau-Nuancen zurückgreifen, denn Töne mit einem hohen Blauanteil wie Türkis und Petrol beruhigen und haben eine kühle Ausstrahlung. Aktivierend wirken dagegen Farben wie Rot, Orange und Gelb – diese sind gut geeignet für Räume, in denen es lebhafter zugeht. Gelb, Grau und Grün fördern das Denken und somit auch die Konzentration im Arbeitszimmer. Durch Farbtöne wie Weiß, Altweiß oder Ivory wirken kleinere Räume gleich viel größer und weiter. Kühle und zarte Farben haben hingegen eine offene und weite Wirkung. Blasse Farben haben meist einen höheren Weißanteil und reflektieren besser das Licht. Dadurch wirken enge Räume auf breiter, sodass die weiß gestrichene Zimmerdecke optisch deutlich an Höhe gewinnt. Diese reflektiert circa 10 bis 15 Prozent mehr Licht als eine dunkle Decke. Grundsätzlich kann man sagen, dass besonders Weiß unsere Räume heller wirken lässt, allerdings vermittelt die Farbe Weiß auch eine gewisse Art Sterilität und wirkt oft sehr kahl.
Im Zusammenspiel mit einem großen Wandspiegel kann dein Flur oder Vorzimmer optisch vergrößert werden. Der Raum wird gespiegelt und erscheint somit fast doppelt so groß. Den besonderen Effekt erzielt ein Spiegel gegenüber einem Fenster. Das trägt ebenfalls positiv zur Helligkeit im Raum bei. Auch die Farbe deiner ausgewählten Möbel kann eine große Rolle spielen. Hierbei kannst du gut auf verschiedene Kontraste setzen. Betrachte dabei immer den kompletten Raum. Mit dunklen Möbeln vor einer weißen Wand kannst du nicht viel falsch machen. Schwarz-Weiß ist immer noch ein Klassiker. Mit einem bunten Teppich oder einer großartigen Deckenlampe kannst du deinem neuen Wohnraum das gewisse Extra verleihen. Auch als Deckenfarben eignen sich helle Töne am besten, damit kannst du auch bei niedrigen Räumen optisch an Raumhöhe gewinnen. Mit dunklen Tönen verwandelst du einen unscheinbaren Raum in das Highlight deiner Wohnung. Dunkel muss nicht zwangsläufig immer gleich Schwarz sein. Egal ob Dunkelgrau, Petrol, Aubergine oder Dunkelrot: dunkle Farben liegen voll im Trend und lassen den Raum elegant und beruhigend zugleich wirken. Auch ein dunkles Blau oder Grün kann man gut als Wandfarbe verwenden. Helle Cremetöne und Komplementärfarben wirken besonders gut vor einer dunklen Wand und geben nochmals einen gewissen Kontrast ab. Die Komplementärfarbe von Dunkelrot ist zum Beispiel Grün. Eine schöne große Grünpflanze oder ein Teppich mit grünen Akzenten passt ideal zu einer dunkelroten Wand. Besonders Wände mit vielen Fenstern kommen mit einer dunklen Wandfarbe gut zur Geltung. Du musst natürlich nicht den ganzen Raum in einer dunklen Farbe streichen, bereits eine Wand reicht, damit dein Raum größer wirkt.
Farbkonzept – was du wissen musst
Grundsätzlich gilt die Faustregel: Zwei Drittel beruhigende Farbe, ein Drittel anregend. Bei einem Farbkonzept sind alle wichtigen Bestandteile aufeinander abgestimmt. Das bedeutet, dass sich Muster und Farben in Stoffen, Tapeten, Wandfarben oder Bezügen wiederholen. Selbstverständlich sind leichte Abwandlungen in Ordnung. Am besten ist es, wenn du die vorhandenen Möbel und Accessoires in die Planung mit einfließen lässt. Dabei gilt: Erst groß, dann klein! Zuerst wählst du Möbelstücke aus, wie zum Beispiel eine Couch oder eine Kommode. Schließlich sind diese kostenintensiver und du solltest lange daran Gefallen finden. Anschließend kannst du dich auf die Suche nach Leuchten und Teppichen machen. Zu guter Letzt kommen dann die Dinge, die sich schnell und mit einer ausgewogenen Platzierung von Farben und Mustern kannst du einen schön gestalteten Raum schaffen.
Wenn du ein raumübergreifendes Konzept schaffen willst, solltest du die Farben der Nachbarräume aufgreifen. Geeignet sind alle Farben der gleichen Farbfamilie aber auch Farben, die sich im Farbkreis gegenüber oder nah bei beieinander liegen. Im Allgemeinen helfen besonders Moodboards. Das sind Stoffproben und Abbildungen von Möbeln, um dir zu veranschaulichen, wie verschiedene Farben und Stoffe miteinander wirken. Damit dein Raum nicht zu unruhig wirkt, sollten die Farbtöne euer Möbel entweder in der Abstufung der Wandfarben oder aus der gleichen Farbskala stammen. Aber in der Regel sollten die Möbel immer etwas heller als die Wand sein, um einen besseren Akzent zu setzen. Verzichte besser auf Muster und wähle einfarbige Möbelstücke, um deinem Raum etwas Ruhe zu geben. Im Gegensatz zu Möbeln kannst du bei Wohnaccessoires wie Kissen, Vorhängen und Bildern auf Farbakzente und schöne Muster setzen. Gerade Kissen in kräftigen Farben sind im Wohnzimmer ein optischer Hingucker und verleihen Lebendigkeit. Bei Accessoires und Dekoration hängt die Wirkung immer etwas von den Lichtverhältnissen, dem Material und der Textur ab. Danach kannst du dich auf die Suche nach Leuchten und Teppichen machen. Zuletzt kommen dann all die Dinge, die sich schnell und günstig austauschen lassen, wie zum Beispiel die Wandfarbe.
Tipp: Sei bei der Farbauswahl eher minimalistisch und verwende nur bis zu drei verschiedene Farben in einem Raum. Am einfachsten merkst du, ob dir die Farbe auch wirklich an der kompletten Wand gefällt, wenn du ein Musterkärtchen an die Wand hältst oder hängst. Wenn du die Farbe nach einer Woche immer noch toll findest, solltest du den Schritt wagen und die benötigte Menge davon kaufen. Besonders dunkle Farben sind im Nachhinein schwer zu überstreichen.